1. FC Union Berlin : SG Eintracht Frankfurt 2 : 0 ( 0 : 0 )

1 : 0 (53.) Khedira, 2 : 0 (75.) Behrens

Kader

Rønnow – Baumgartl (<-> 86. Leite), Knoche, Doekhi, Juranovic – Gießelmann (<-> 76. Roussillon), Haberer (<-> 86. Pantovic), Khedira, Seguin – Becker (<-> 76. Leweling), Jordan (<-> 67. Behrens)

Schiedsrichter: Christian Dingert

Das Spiel

Unsere Jungs lassen in der ersten Hälfte noch eine Idee zu viel zu, klar die englischen Wochen zehren. dafür geht die erste Viertelstunde nach Köpenick. Becker, Haberer & Co. lassen mich fast jubeln. Aber auch die Gäste haben ihre Chancen, deren Erfolg aber gut verhindert wird. Der Schiri ist okay, aber ich finde das sinnfreie Foul an Keeeper Rønnow, übrigens mal wieder einer der Besten im Spiel, hätte einen gelben Karton verdient. Ebenso ermahnt er mir ein wenig zu oft die Spieler des Gegners.

Einige taktische Korrekturen später kommt der 1. FC Union wieder besser ins Spiel und zu Möglichkeiten, mit einem Standard kommt der Führungstreffer. Der Bruder des Torschützen, Ex-Nationalspieler Sami Khedira, strahlt stolz auf der Tribüne. Nach knapp 70 Minuten einer dieser langen Bälle, den sich Sheraldo „Speedy Gonzales“ Becker erläuft und Trapp tunnelt. Ich jubele richtig laut vor Freude. Leider war er einen Schritt im Abseits daher zählt die Kiste nicht, nichtsdestotrotz ein wichtiger Treffer für den Nationalspieler für Surinam. Kevin Behrens hat sich das ganz genau angeschaut und erzielt kurze Zeit später das 2 : 0 auf ähnliche Weise.

Die Gäste versuchen noch einiges, aber unsere Defensive und der Goalie haben etwas dagegen. Im Endeffekt hatte ich zu keinem Zeitpunkt Angst, dass die Punkte an die Gäste gehen. In der zweiten Halbzeit wren es wieder die Eisernen wie wir sie kennen und lieben.

Von murmel

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